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31. Crossduathlon „Das Härteste im Norden“ endet mit kleiner Sensation

Ob auf der kurzen oder langen Strecke, bei der 31. Auflage des Güstrower Crossduathlon „Das Härteste im Norden“ ging der Sieg an das Team Kuntermann. Verantwortlich dafür waren die Güstrower Brüder Lukas und Mattes.

Zwar kam rechtzeitig zum Start der 31. Auflage des Güstrower Crossduathlon „Das Härteste im Norden“ am Gemeindezentrum in Mühl Rosin die Sonne hinter den Wolken hervor, die vorangegangenen starken Regenfälle aber hatten den Untergrund auf den vom Tri Fun Güstrow als Veranstalter abgesteckten Runden durch den Wald zu einer weichen Masse gemacht, die zusätzlich zum schon vorhandenen Auf und Ab alles noch einmal wesentlich schwerer machte.

Triathlon: Liegestuhl statt Medaille beim 1. Eurawasser-Trinale in Boitin

Das idyllische Örtchen Boitin in der Gemeinde Tarnow bei Bützow war Austragungsort des 1. Eurawasser-Trinale, einer Variante des Triathlons, die künftig den Fun-Triathlon am Güstrower Inselsee ersetzen wird. Mit 250 Meter Schwimmen im Boitiner See, 7,6 Kilometer Radfahren rund um den See und einer abschließenden 1,7 Kilometer langen Laufstrecke direkt am See schienen die Distanzen beim 1. Eurawasser-Trinale im durchaus überschaubaren Bereich zu liegen. Wer aber am Ende als Sieger aus dem Wettbewerb hervorgehen wollte, musste diese Leistung in Viertelfinale, Halbfinale und Finale auf hohem Niveau gleich dreimal erbringen. Und das erforderte dann insbesondere bei den herrschenden Temperaturen von über 30 Grad im Schatten schon eine Menge an Kondition.

Finn & Lotte siegen beim Saisonauftakt in MV

Lotte Heidemann (SC Neubrandenburg) und Finn Große-Freese (SV Bayreuth) siegen beim 15. LVM Versicherung Swim and Run. Der Saisonauftakt für die Triathleten in Güstrow wurde möglich durch eine Einigung zwischen dem Schwimmbadbetrieber und dem Trifun Güstrow. Während Finn einen unumkämpften Sieg nach Hause lief, lieferten sich dahinter Fynn Böhrs und Nick Zacher vom SC Neubrandenburg einen harten Kampf um Platz 2. Hatte Nick beim Schwimmen über die zu absolvierenden 750m mit 9:16 min noch die Nase um eine Sekunde vor Fynn, lieferte sich beide beim abschließenden 5km-Lauf einen packenden Zweikampf bei dem am Ende Nick die Nase mit einer Gesamtzeit von 26:58 min 2 Sekunden vor Fynn hatte. Lukas Kuntermann (TC Fiko Rostock) kam so - mit 29:43 min -  nur auf den undankbaren 4. Platz.
bei den Frauen belegte Mia Sickel und Zita Groll platz 2 und 3.

>>>Ergebnisse<<<








Wir geben den Startschuss für die Saison 2023!

Warum....?  Weil wir lieben Triathlon!

Wir wollen unbedingt wieder den Opener der Triathlonsaison in M/V veranstalten. Leider änderte sich nach der Modernisierung der Schwimmhalle, auch die Einstellung zu unserem LVM Versicherung Swim &  Run". Deshalb haben die Gespräche leider auch so lange gedauert. Aber wie schon oben erwähnt,  wir wollen für Euch unbedingt diesen Wettkampf veranstalten. Es gibt aber zwei Kröten die wir schlucken müssen.

Die Startzeit muss auf 9:00 Uhr vorverlegt werden und wir müssen die Startgebühr um 5,00 €, auf jetzt 20,00 € anheben.

So jetzt aber schnell, denn der 15. LVM Swim & Run findet schon am Samstag den 4.3.23 statt.

Wie gehabt sind 750m Schwimmen in der Halle mit je zwei Teilnehmern auf einer Bahn, zu schwimmen. Dabei werden die einzelnen Läufe, nach euren angegebenen Zeiten zusammengestellt. Damit wollen wir die Läufe jeweils ungefähr gleich stark besetzten. Also egal ob 20 min oder auch nur 9 min. In jedem Laufen wird es damit spannend.

Nach dem Schwimmen gibt es dann für jeden mindestens eine Pause von 1 h, um dann in den abschließenden 5 km Lauf zu starten. Hier wird nach der Gundersenmethode gestartet.

„Das Härteste im Norden“: Frank Reimann nach 2010 wieder Erster

Bei herrlichem Frühherbstwetter konnten wir die 30. Jubiläumsauflage ihres Crossduathlons in den Wäldern rund um Mühl Rosin zelebrieren.

Der Cross-Duathlon trägt nicht umsonst den Beinamen „Das Härteste im Norden“, gilt es doch zweimal die 5-Kilometer-Laufstrecke zu bewältigen und zwischendurch 27 Kilometer mit dem Rad bei ständigem Auf und Ab auf unterschiedlichstem Untergrund zu bezwingen. Da ist es kein Wunder, dass es Allroundspezialisten vorbehalten ist, sich dieser Herausforderung zu stellen.